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Dahuas Gesichtserkennung für mehr Sicherheit und intelligente Geschäftsraumüberwachung

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HANGZHOU (China), 16. August 2018 - Im wirklichen Leben will man zumeist nicht in das Dilemma geraten, für eine andere Person gehalten zu werden. Das Problem mit Fehlidentifizierungen ist nicht nur zeitaufwändig und die Menschenwürde verletzend, sondern oft auch lebensbedrohlich, wenn einzelne gefährliche Personen nicht rechtzeitig erkannt werden. Solche Fehler sind im heutigen Alltag nicht mehr zu rechtfertigen, sei es vor dem Einzelnen, einer Gruppe oder der Gesellschaft als solcher.


Glücklicherweise ist die Gesichtserkennungstechnik ausgereift und das darauf aufbauende Sicherheitssystem inzwischen weltweit verbreitet. Dahua Technology, ein führender Anbieter der globalen Überwachungsbranche, ist auf diesem Gebiet besonders erfolgreich. Das zeigte sich in mehreren Wettbewerben und neuen Rekorden bei großen internationalen Projekten, wie dem Wettbewerb zur Mehrfachobjektverfolgung, der Objekterkennungsauswertung KITTI 2D von 2012, dem KITTI-Ablaufbenchmark, dem Wettbewerb zur Auswertung von Zufallssprechtexten im Aufgabenfeld [Texterkennung] und dem Wettbewerb zum digital generierten Foto.


Diagramm zur Produktarchitektur - Dahuas Gesichtserkennung



Einige Grundregeln der Arbeitsweise einer Gesichtserkennung müssen vorab erklärt werden, damit Sie verstehen können, wie die Produkte und Systeme von Dahua Technology in unterschiedlichen Alltagsbereichen eingesetzt werden. Große Datenanhäufungen sind nutzlos, wenn die Trefferquote der Gesichtserkennung nicht bis zu einem gewissen Grad verbessert werden kann. Die Gesichtserkennung, sei es aus einem Einzelbild oder einem Videostream heraus, erfordert nicht nur eine hochwertige Kamera, sondern vor allem einen intelligenten KI-Algorithmus, der das in mehreren Winkeln oder in Bewegung aufgenommene Bild verbessert und die Gesichtszüge in ein digitales Modell überführt, das in der Datenbank abgeglichen werden kann. Der gesamte Vorgang von der Aufnahme bis zum Abgleich dauert nur 300 ms.


Gehen wir als Beispiel von Tom aus, der ein Büroleiter und Mitte 30 ist. Begleiten wir ihn einen Tag lang und beobachten wir, wie die Gesichtserkennung von Dahua Technology sich auf sein ganz normales Leben auswirkt.


Tom und die Zugangskontrolle


Tom eilte zu seiner Firma im 30. Stock eines Bürogebäudes der Klasse A, das im Foyer zwischen Eingangstor und Aufzügen mit zusätzlichen Schranken ausgestattet war. Vor den Zugangskontrollgeräten standen lange Schlangen. Tom griff in seine Tasche und fand seine Zugangskarte leider nicht darin.


Aber nun brauchte er sich deswegen keine Sorgen zu machen, denn das Sicherheitssystem des Gebäudes war gerade erst mit der Gesichtserkennung von Dahua aufgerüstet worden, die diverse Mängel der herkömmlichen Karten- oder Fingerabdruckscans wie geringe Trefferquote und unzulängliche Sicherheit überwand. Im Vergleich zu einer Karte ist es offensichtlich weitaus unwahrscheinlicher, dass man ein Gesicht verliert, kopiert oder ausleiht. Damit war die Zugangskontrolle kein Glücksspiel mehr, das davon abhing, ob der Fingerabdruck funktionierte.


Hier erfahren Sie, wie genau Dahuas Gesichtserkennung in dieser Szene arbeitet. Die leistungsstarken Kameras mit selbstlernender KI erkennen Gesichter, digitalisieren deren Züge und gleichen sie durch reinen Zahlenaufwand mit denen in der Datenbank ab, was nicht einmal eine Sekunde dauert. Die Eleganz dieser Lösung besticht auf zweifache Weise: Das Unternehmen muss keine Karten mehr ausgeben oder Fingerabdrücke der neuen Mitarbeiter einlesen, sondern es genügt, deren Fotos in die bis zu 10.000 Gesichter fassende Datenbank hochzuladen.


Nicht nur in Büros kann dieses System eingesetzt werden, sondern überall, wo hohe Anforderungen an die Zugangskontrolle gestellt werden, z. B. beim Zoll, in Schulen, in Wohngemeinschaften usw.


Tom steht auf der Weißen Liste


Tom betrat eine Bank. Im Auftrag seiner Firma hatte er Geschäftliches mit dieser Bank zu besprechen, die zu dieser Tageszeit voller Leute war. Bevor er sich aber noch wegen der Wartezeit Sorgen machen und sich fragen konnte, ob er es wohl rechtzeitig zum nächsten Termin schaffen würde, hörte er schon, wie er ausgerufen wurde, und er wurde in den VIP-Raum geführt.


Wie war der Bank das gelungen? Mit Sicherheit nicht durch menschliche Anstrengung. Kein Angestellter kann sich an jedes einzelne Gesicht erinnern und es mit einem Namen und Unternehmen verbinden, ohne dabei Fehler zu machen. Deshalb ist Gesichtserkennung für das Bankgeschäft unerlässlich. Die sofortige Erkennung eines Vorzugskunden konnte leicht mit der Weißen Liste in der Datenbank abgeglichen werden. Es gibt keine Verzögerung oder Fehlidentifizierung und Vorzugsbehandlung für alle wichtigen Kunden.


Das gilt nicht nur für Banken. Auch Hotels, Krankenhäuser und Kasinos können von diesem Verfahren profitieren, das die Achtung gewährleistet, den diese bevorzugten Kunden verdienen.


Tom war nicht berechtigt


Zum ersten Mal in seinem Leben betrat Tom den Tresorraum der Bank. Er war glücklich darüber, dass seine Firma ihn endlich mit einer so wichtigen Aufgabe betraut hatte. Rasch ging er voraus und ließ seine Begleiterin hinter sich. Aber bevor er die Hand heben konnte, um die Tresortür zu berühren, wurde eine Warnsirene ausgelöst. Mit beruhigenden Lächeln trat die Begleiterin heran, klopfte Tom auf die Schulter und erklärte ihm die Situation.


Kein Unbefugter, kein Tom oder Jerry, könne in die sensiblen Bereiche eindringen, die mit Dahuas Gesichtserkennung ausgerüstet seien. Das von der Kamera aufgenommene und automatisch verbesserte Gesicht sei in Echtzeit mit den Porträts des berechtigten Personenkreises in der Datenbank abgeglichen worden, und - rein mathematisch betrachtet – die geringe Ähnlichkeit hätte sofort den Alarm ausgelöst.


Auch andere Bereiche mit Zugangsbeschränkung wie Labore und Archive werden mit Gesichtserkennung besser geschützt.


Tom und die Schwarze Liste


Nach einem langen Arbeitstag ging Tom mit einem Freund zu einem Fußballspiel. Schon vor dem Betreten des Stadions wurde es interessant, weil sie beobachten konnten, wie ein berüchtigter Hooligan abgewiesen und vor dem Eingangstor weggebracht wurde. Tom, der an diesem Tag schon so manches Abenteuer erlebt hatte, ahnte, was da vorging. Und sein Freund, der zufällig ein Angestellter von Dahua Technology war, nutzte die Gelegenheit, um ihm zu erklären, wie Dahuas Gesichtserkennung die Sicherheitskräfte informiert hatte, so dass sie mit jeder auf der Schwarzen Liste stehenden Person angemessen umgehen konnten, sobald sie erschien.


Natürlich könnte dieses Verfahren auch auf andere Bereiche wie Flughäfen, Bahnhöfe oder eigentlich sogar das ganze Stadtgebiet ausgeweitet werden.


Das also war ein Tag in Toms Leben, zwar voller dramatischer Zufälle, aber in jeder Hinsicht völlig realistisch. Diese Beispiele haben noch lange nicht alle denkbaren Anwendungsbereiche von Dahuas Gesichtserkennung ausgeschöpft, die große gesammelte Datenmengen vollständig nutzt und dadurch viele kreative Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf Sicherheit und Geschäftsablauf ermöglicht. Das führt in der Tat zu einer sichereren Gesellschaft und einem intelligenteren Leben, wie es Dahua Technology schon immer vorgeschwebte.



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